Pressestimmen


„Ich möchte dem Autor insbesondere zu den Kapiteln über die ersten Jahre der Firma gratulieren, die sicherlich schwierige Recherchen benötigt haben. Auch die vielen für mich neuen Fotos haben schöne Erinnerungen ins Gedächtnis zurückgerufen.“

PAUL FRÈRE, ehemaliger Aston-Martin-Werksrennfahrer, 08/02 (MC)

 

„Ein Meisterwerk: ein neues Kult-Buch zur Kult-Marke Aston Martin. Wenn einer etwas Gutes tut, dann muss man davon erzählen: Eigentlich wollte Aston Martin-Fan Michael Schäfer nur ein schmales Bändchen über die Handwerkskunst der britischen Manufaktur in Newport Pagnell machen, in der nach wie vor in wochenlanger Arbeit ein Auto geschweißt, gedengelt und zusammengesetzt wird. „Auf einmal verselbständigte sich jedoch das Projekt, und es kam immer mehr dazu“, sagte Schäfer. Nach vierjähriger Arbeit legt der 29-jährige Verlagskaufmann jetzt ein 362 starkes Standardwerk im Schuber vor, das die gesamte Aston Martin-Historie von den Anfängen in London und Feltham bis zur Neuzeit enthält. Großzügig bebildert und liebevoll produziert, ist jedes der 1950 Exemplare sicherlich die geforderten DM 390,- wert.“

MOTOR-KLASSIK, 11/99 (D)

 

„Allein seine bloße Existenz würde dieses Buch bereits zum Insider-Tipp erheben – schließlich gibt es kaum verlässliche Werke über die britische Nobelschmiede in deutscher Sprache. Hinzu kommt jedoch noch das bemerkenswerte Engagement eines echten Enthusiasten, der alles Greifbare über Aston Martin zusammengetragen hat, seit er seinen ersten James-Bond-Film sah. Gerade hier unterscheidet sich dieses Buch von der hart kalkulierten Massenware größerer Verlage. Es glänzt neben den Standard-Werksfotos mit unveröffentlichten Bildern aus privaten Archiven und einem akribischen Willen zur Perfektion und Vollständigkeit. Da macht es Sinn, das bemerkenswerte Ergebnis aufwendig zu verpacken. Die in Leder gebundene Luxus-Edition zum Preis von 790 Mark dürfte aber wohl nur für jene Käufer interessant sein, die schon das passende Auto in der Garage haben. Eher angemessen erscheint da die in Leinen gebundene Standardversion für 390 Mark. Auch das ist nicht gerade ein Sonderangebot – aber die schönen Dinge im Leben haben eben ihren Preis.“

OLDTIMER-MARKT, 11/99 (D)

 

„Englischer Adel: Der Buchdeckel ist grün und passt perfekt zum Thema: Aston Martin. Denn die erfolgreichsten Rennwagen der englischen Edelmarke (zu deren Kunden auch Prince Charles zählt) waren überwiegend in dieser Farbe lackiert. Autor Michael Schäfer legt mit seinem 361 Seiten starken Werk das erste umfassende Buch über Aston Martin in deutscher Sprache vor. Ausführlich geht er auf die Motorsporterfolge ein. Außerdem beschreibt er die Entwicklung und Produktion der Serienwagen ab 1959 mit großer Akribie. Natürlich fehlt auch ein detailliertes Kapitel über den silbernen James-Bond-DB5 nicht, der die Marke berühmter machte, als alle anderen Aston-Modelle. Trotz der historischen Tiefe bleibt Schäfers Schreibe lebendig und unterhaltsam. Die Fotoauswahl ist fast lückenlos. Insgesamt also ein hochpreisiger Wälzer, der besonders Fans britischer Sportwagen begeistern dürfte.“

AUTO BILD, 45/99 (D)

 

„Druck - Gleichmäßigkeit/Farbgebung: Sehr gut.“ Bewertung der Vorjury zur Auszeichnung der „Schönsten deutschen Bücher 1999“

Stiftung Buchkunst – 11/99 (D)

 

„Edles, wem Edles gebührt. Den englischen Traumwagen von Aston Martin ist ein tolles Buch gewidmet, das soeben erschienen ist. Das in edlem Leinen gebundene Werk zeichnet die komplette Geschichte der berühmten Sportwagen-Manufaktur in kompetenten Texten und schönen Bildern nach. Ein wunderbares Geschenk für Fans der Marke, in einem Schuber würdig verpackt. Zur hohen Qualität passt der Preis: 390,- DM.“

AUTO MAGAZIN, 12/99 (D) 

 

„If you’re not fluent in German, you’ll have to judge this book by the illustrations alone – but you’ll still get the idea that this is an impressive biography. It starts at the original Salmons works and follows the marque to Feltham via Newport Pagnell, to the present site at Bloxham. Almost every model made is captured in detail and beautifully pictured, as are the people that kept the firm going. Best of all is the section on Aston’s competition success that contrasts with the hand-building process still alive with the V8s. A beautifully bound limited edition ..”

THOROUGHBRED & CLASSIC CARS, 12/99 (GB) 

 

„Michael Schäfer blieb im Alter von acht Jahren mit dem Herzen an der Marke Aston Martin kleben; der DB5 eines gewissen James Bond hatte es ihm angetan. Jetzt riskiert er es sogar, den faszinierenden Sportwagen aus Newport Pagnell ein 362 Seiten starkes Denkmal zu setzen. Chronologisch geordnet, defilieren da alle Modelle vorbei, wohlaufgereiht in meist klein- bis mittelformatigen Bildern vom Bamford & Martin-Prototypen des Jahres 1915 bis hin zum DB7 aus dem 97er Jahr. Es ist Schäfers Verdienst, die teils wirklich irren Biographien der Firmenbosse im Zusammenhang noch einmal lebendig werden zu lassen und sie dramatisch mit der Modellhistorie zu verweben. (...) Das Aston Martin-Buch empfiehlt sich als wunderbarer Schmöker-Hammer alle Mal: DAS BUCH DES MONATS.”

AUTOFOCUS, 2/2000 (D)

 

„Ein Leckerbissen für alle Fans von englischen Sportwagen! Der Moderatorentipp.”

Peter Stützer, VOX - auto motor und sport-tv, 3/2000 (D)

 

„Der Mann ist ein Idealist, wie er im Buche stünde – wenn es heute noch Verleger mit dem Mut gäbe, Bücher über Idealisten zu drucken. Weil es aber weder die, geschweige denn solche gibt, die an die großen Taten, an Gedanken und Ideen von Idealisten glauben und dies folglich auch nicht drucken, machte sich Michael Schäfer selbst daran: Im Januar 1998 wurde er Verleger. (...) Und legte sogleich auch ein Buch auf, das für ihn, das für die Marke, das für die Anhänger einer ganzen Epoche britischer Automobile zum lebendigen Traum zu werden verspricht. (...) Weder an der Aufmachung noch an den Kosten für Recherchen oder Ausstattung sparte der Verleger mit der Leidenschaft für Ästhetik der technischen Handarbeit, der selbst nie einen Aston Martin besessen hat. (...) Die heutige Produktion, als Report bebildert, lässt die Schäfer’sche Faszination der Handarbeit auf den Leser überspringen. Der DB7 und die Entwicklung zur Moderne sowie ein Rennreport von Mortimer Morris-Goodall über seine Teilnahme beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1951 qualifizieren den Verleger endgültig als Ästheten und Exponenten einer raren – hoffentlich aber niemals aussterbenden – Spezies von Technik-Begeisterten mit Gefühl für das Schöne. (...) Mit 2,9 Kilo Gewicht ist das astongrüne Buch-Brikett natürlich nicht so schwer wie sein Inhalt gewichtig. Wer für Bücher aber noch einen Hauch an Liebe hinübergerettet hat in unserer sinnesbetäubende und gerade noch auf den sehr vordergründigen Genuss des schnellen Erlebens versessenen Zeit, der wird das Buch immer wieder zur Hand nehmen – und tief durchatmen: Jedes der Einzelexemplar der 1950 handnummerierten Bücher ist zugleich Beweis des Kunstsinns und der Technikfaszination seines Besitzers ebenso wie auch des Verlegers und der Zeit, in der aus den englischen Manufakturen noch motorisierte Legenden herausrollten. (...) Drei Jahre hat Michael Schäfer (...) an dem Kunstwerk gearbeitet. Das Resultat zu beschreiben wäre ein Buch wert. Doch dieses Buch würde gewiss kein Verleger drucken, da es heute keine mehr gibt, die den Mut haben, Bücher über Idealisten zu veröffentlichen ... Doch halt, in einem kleinen Städtchen im Odenwald gibt es einen. Der hat ein Buch geschrieben und in limitierter Auflage selbst verlegt. In der viele Tausend Titel umfassenden Welt der Autobücher wirkt es wie der Juwel auf der Schotterpiste. (...) Der Preis? Wie kann der noch etwas bedeuten – angesichts des Gewichts des Inhalts eines solchen Buches?“

Norbert Gisder, BERLINER MORGENPOST, 29.04.2000 (D)

 

„Wertvolle Autos, wertvolles Wissen, wertvolles Buch: Keine Schlaflektüre, weil zu schwer. Keine Essenslektüre, weil zu teuer (limitierte Auflage). Schwierig unterzubringen, weil extrem querformatig. Und doch unverzichtbar: Der junge Deutsche Michael Schäfer hat im Alter von acht Jahren seinen ersten Aston Martin im James-Bond-Film „Goldfinger“ gesehen. Das war der Beginn einer großen Leidenschaft, die mit diesem eindrucksvollen Buch ihren Höhepunkt fand. Eine lückenlose Dokumentation einer exquisiten englischen Automarke, von den Gründern Bamford & Martin (1912) bis zur Eingemeindung in den Ford-Konzern. Eine spannende Geschichte, schöne Grafik und viele historisch wertvolle Bilder.”

AUTO REVUE, 5/2000 (A)

 

“Wenn einer von Aston Martin träumt: Es ist im Querformat gehalten und ein Schwergewicht: Das Buch mit dem Titel „Die Aston Martin Lagonda Ltd. in Newport Pagnell“ wiegt 2,9 kg. Verfasst wurde dieses Buch der Superlative von Michael Schäfer. Nein, er ist kein altgedienter Autogeschichtsexperte, dem die Marke Aston Martin schon seit vielen Jahrzehnten vertraut ist. Vielmehr handelt es sich beim Autor um einen 31-jährigen Fan, der dem Virus Aston Martin bei seinem ersten Erleben des James-Bond-Films „Goldfinger“ zum Opfer gefallen ist. Michael Schäfer ist Verlagskaufmann und Buchhändler. Nebst diesem Job hat er gleich noch einen Eigenverlag gegründet, dem er die Bezeichnung „Feine Automobil-Literatur“ beigefügt hat. Das erste Beispiel hat er nun auch gleich selbst geliefert. Das Buch „Die Aston Martin usw.“ steckt in einem prächtigen Schuber, und man blättert in ihm ebenso andächtig wie in der ledergebundenen Weinkarte einer Nobelherberge. Das große Buchwerk beginnt mit den Ursprüngen der Firma in Newport Pagnell, wo die Firma Salmons & Sons Kutschen baute. Daraus wurde die Firma Tickford Ltd., die Autos und Spezialkarosserien herstellte und deren Gebäude schließlich auch den Sitz von Aston Martin aufnahmen. Diese war aus der Firma Bamford & Martin hervorgegangen. Eingehend wird in diesem Buch über den Werdegang dieser Firma berichtet. Der erste Aston-Martin-Prototyp wurde im März 1915 fertig gestellt. Er und seine zunächst bloß einzelstückweise gebauten Nachfolgemodelle dienten nach dem Kriege vor allem rennsportlichem Einsatz, und es wurden auch Rekordfahrten absolviert. Die eigentliche Serienproduktion von Sportwagen setzte 1924 ein. Die Karosserien stammten – wie damals üblich – von diversen Aufbauherstellern. Zwar hatte Lionel Martin sein ganzes Vermögen und auch viel Geld von Förderern und Partnern in die Firma gesteckt, doch schon Ende 1925 geriet das Unternehmen in Konkurs und damit in neue Hände. Finanzielle Probleme sollten fortan Aston Martin sozusagen auf Schritt und Tritt verfolgen. Autor Michael Schäfer führt den Leser sorgsam durch all die von finanziellen Tief- und konstruktiven Höhepunkten gekennzeichnete Phasen der Marke Aston Martin. Er zitiert hierzu aus einschlägiger Literatur, und er lässt Rat und Tat der zahlreichen mit Aston Martin verhängten Unternehmer, Ingenieure und Rennfahrer Revue passieren. Selbstverständlich erfährt David Brown, der Industrielle und Traktorenhersteller, der Aston Martin in der Nachkriegszeit übernahm, eine besondere Würdigung. Jahr für Jahr wird systematisch und eindrücklich illustriert, die Entwicklung von Wagen und Firma, einschließlich der Rennsportseite, aufgezeigt. Zu den Konstrukteuren zählt nun auch Prof. Dr. Ing. Robert Eberan (von) Eberhorst, der 1950 als Chefingenieur zu Aston Martin kam. Die einzelnen Buchabschnitte wechseln später auf die Typenbezeichnungen, beginnend mit dem DB4 Serie I. Sie beinhalten genaue technische Schilderungen, die sich bis zum Ende des umfangreichen Buches durchziehen. Nach wie vor sind aber die Haupttitel des Buches den wichtigsten Akteuren rund um die Marke Aston Martin gewidmet. Diese stehen dann auch meist im Mittelpunkt der Schilderungen, wie beispielsweise: „Victor Gauntlett und Peter Livanos (1983-1987)“. Auch Lagonda ist ein Kapitel gewidmet, und ebenso werden die Concept-Cars und die weiteren Rennsportprojekte vorgestellt. An sich lässt dieses prachtvolle Buch hinsichtlich Gründlichkeit und Einzelheiten kaum einen Wunsch offen. Was jedoch fehlt, ist ein dem schnellen Nachschlagen dienendes Tabellenwerk mit den wichtigsten technischen Daten aller Modelle.“ 

Roger Gloor, AUTOMOBIL REVUE, Nr. 43/26. Oktober 2000 (CH)

 

„Wer einmal das Aston-Martin-Werk in Newport Pagnell besichtigt hat, kommt von der britischen Marke nicht mehr los. (...) Michael Schäfer arbeitete vier Jahre an seinem Buch über den Autohersteller. Das in limitierter Auflage herausgegebene Werk ist so erlesen wie ein von Hand gebauter Aston Martin aus Buckinghamshire. Auf 362 Seiten beschreibt Schäfer die komplette Markengeschichte bis heute – faszinierend und detailgetreu.“

AvD - Motor und Reisen, 12/2000 (D)

 

„Viele Autobücher wurden zum Kult, weil sie Enthusiasten schrieben – nicht unbedingt zum Geldverdienen, sondern aus purer Begeisterung. Ein solches Autobuch ist die 350-Seiten-Bibel von Aston-Martin-Fan Michael Schäfer: faktenreich, getragen von subtiler Schreibe und Fotopreziosen aus Sammlerhand.“

auto motor und sport, 26/2000 (D)

 

„Schmuckkästchen auf Rädern – Die Geschichte der Autolegende Aston Martin als Buch. Ein Streifzug durch 80 Jahre exklusiver Automobilgeschichte: Das Buch Die Aston Martin Lagonda Ltd. in Newport Pagnell (...) von Michael Schäfer zeichnet alle Epochen der britischen Edelmanufaktur mit viel Detailliebe und opulent ausgestattet nach. Fazit: Brillant.“

PLAYBOY, 08/2001 (D)

 

„Absolute Exklusivität verspricht diese Fleißarbeit des privaten Verlegers und Autors Michael Schäfer. Jahrelang hat er an diesem umfassenden Werk über die Geschichte der Luxusmarke Aston Martin gearbeitet und weithin unbekannte Fakten zusammengetragen, die bislang nirgendwo sonst nachzulesen waren. Gestaltung und Ausstattung bekamen den gleichen Stellenwert wie der inhaltliche Gehalt des faktenreichen Wälzers im feinen Schuber, der nur 1950 Mal gedruckt wurde und stolze 390 Mark kostet. Dafür bekommt der Leser ein sehr gut gemachtes Buch in deutscher Sprache, das keine Fragen mehr offenlässt – Premium ab Verlag.“

mot, 17/2001 (D)

 

“Wer das Automobil nicht nur als Mittel zum Zweck versteht, sondern vor allem Faszination, Schönheit und Kraft des Automobils empfindet, für den gehört Aston Martin zu den unsterblichen Legenden. Eine unvergleichliche Geschichte die 1820 im ostenglischen Newport Pagnell beim Kutschenbauer Salmons & Sons ihren Anfang nimmt. 1915 wird der erste Aston-Martin – damals noch mit Bindestrich – auf die Speichenräder gestellt; das seinerzeit formulierte Selbstverständnis ist bis heute aktuell: „...ein hochwertiger Wagen, mit guten Fahrleistungen und einer angenehmen Erscheinung; ein Wagen für den scharfsinnigen Fahrer mit schnellem Verstand“. Autor Michael Schäfer, der sich drei Jahre durch die Geschichte(n) gearbeitet hat, schildert in Wort und Bild detailliert die Entstehung der unvergessenen Modell-Generationen bis hin zum aktuellen Vanquish V12 und lässt vor allem die glorreichen Aston-Martin-Zeiten auf den Rennstrecken von Silverstone oder Le Mans wieder aufleben. Ein lesenswertes Buch, das nur einen nicht nachvollziehbaren Wermutstropfen hat: den Preis.“

Süddeutsche Zeitung, 15./16.09.2001 (D)

 

„Exklusive Automarken haben oft auch in Literatur einen exklusiven Auftritt, wie zwei Buchneuheiten nachdrücklich belegen. In beiden Fällen handelt es sich um britische Marken, die unter dem Dach der blauen Ford-Pflaume zu neuer Blüte heranreifen: Aston Martin und Jaguar. „Die Aston Martin Lagonda Ltd. in Newport Pagnell ist wahrscheinlich das umfassendste Werk über Aston Martin auf dem deutschsprachigen Buchmarkt. Autor Michael Schäfer, der das 360-seitige Werk im eigenen Verlag herausgegeben hat, schildert detailliert und kompetent die Höhen und Tiefen der Edelmarke vom ersten DB4, der vor über 40 Jahren in Newport Pagnell seinen Serienstart erlebte, bis zum neuen, erst in diesem Jahr präsentierten Vanquish-V12. Das Buch ist edel ausgestattet und kostet in Leinen Edition (limitiert auf 1950 Exemplare) die Kleinigkeit von 390 Mark. Zu teuer? Dazu sei nur gesagt: Die Leder-Edition (allerdings nur 25 Stück) für 790 Mark ist bereits ausverkauft.“

FRANKFURTER NEUE PRESSE, 31.10.2001 (D)

 

„Wer dieses Werk in die Hand nimmt, taucht ein in andere Zeiten und Räume. Er begegnet ungewöhnlicher Sorgfalt im ruhigen Umgang mit Aston Martin von 1915 bis zur Gegenwart. Er findet Texte, die gute Beispiele sind für exaktes Schreiben, und er trifft auf Bilder, die entweder wunderbare alte Autos oder alte Männer vor wunderbaren alten Autos zeigen. Vielleicht ist ja das Gesamtobjekt der Auto-Begierde, das hier sehr präzise, fast analytisch offengelegt wird, nicht mit den bürgerlichen Maßstäben der Gegenwart zu messen: Aston Martin, schreibt der Autor in einem ob seiner faszinierten Hingabe rührend Vorwort, sei in der Regel nur aus den Filmen mit einem britischen Geheimagenten bekannt. Nun ist Aston Martin tatsächlich nicht gerade der Fixstern des europäischen Autohimmels, aber wer dieses Buch gelesen, konsumiert und genossen hat, der ist künftig davon überzeugt. So eindringlich wurden selten die Wege zu besonderen und sonderlichen Automobilen geschildert, so nah ist ein Autor einem Unternehmen nicht übermäßig häufig gekommen, uns so intensiv berührt kaum jemals den Leser ein Buch über Autos. Vielleicht gerade deshalb, weil es keine Sensationen, keine enthüllenden Nachrichten, keine Aufregung enthält. Es werden schlicht nur gute Geschichten geboten, exakte Erklärungen zur Technik und Verfahrensweise und unaufgeregte Bilder, die nicht einfach nur Autos und ihre Macher ablichten: Es sind Dokumente des Wagnisses, mitunter auch des Scheiterns, aber es sind immer historische Zeugnisse jener Faszination, die englische Automobile ausstrahlen können. Der hohe Preis schreckt nur jene, die darauf nicht sparen können.“ 

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG, 11.12.2001 (D)

 

„Wer dieses limitierte, 2,9 kg schwere Werk in den Händen hält, es vorsichtig aus dem schützenden Schuber zieht und über den Leineneinband streicht, der bekommt schon einen kleinen Vorgeschmack davon, welche kostbaren und ästhetischen Fahrzeuge der Autor und Verleger dieses Buches hier vorstellt. (...) Diese umfassende Werk gibt detaillierte Auskunft in Wort und Bild über alle wichtigen Stationen der Aston-Martin-Produktion und Entwicklung. Während des Lesens diese ästhetischen Werkes beginnt man zu genießen und wird schließlich immer mehr von der Leidenschaft des Autors angesteckt. Durch seinen anschaulichen Schreibstil zieht Michael Schäfer den Leser so in seinen Traum hinein, dass dieser am Schluss selbst zumindest von einer Fahrt, aber noch besser, dem Besitz eines eigenen Aston Martin träumen wird. Wenn der hohe Preis des Buches zunächst vom Kauf abschreckt, so ist dieser dennoch gerechtfertigt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.“ 

BRITISH-CLASSIC-CARS, 03/2002 (D)